lnterkulturelles lernen oder die kunst: Potjiekos zu kochen

dc.contributor.authorZappen-Thomson, Marianne
dc.date.accessioned2014-02-24T13:08:11Z
dc.date.available2014-02-24T13:08:11Z
dc.date.issued2001
dc.description.abstractDie Tradition, einen vorzuglich schmeckenden ,Potjie" zuzubereiten, stammt aus der Zeit, als die ,Trekkers" in Sudafrika in den Norden des Landes zogen. In den siebziger Jahren bluhte die Kunst des .,Potjiekos"-kochens erneut auf. Doch schon lange sind es nicht nur mehr die Afrikaaner, die diese Kunst beherrschen. Auch unter den deutschsprechenden Namibianern gibt es eine Menge ,Potjieexperten". In diesem Zusammenhang ist es wichtig festzuhalten, dass sich .,Potjiekos" grundlegend von einem richtig deutschen Eintopf unterscheidet. Das bezieht sich weniger auf die Zutaten, als auf die Zubereitung. Ausschlaggebend ist nicht etwa, dass der .,Potjie" ein runder DreifuBtopf ist, der auf einer offenen Feuerstelle benutzt wird, obwohl das natUrlich auch eine wichtige Rolle spielt, sondern der Umgang mit den Zutaten. HeiBt es in Dr. Oelkers Schulkochbuch bei der Zubereitung eines Eintopfs gelegentlich .,unter Ruhren durchkochen lassen", oder gar .,noch heiB durchpressen", gilt als goldene Regel beim .,Potjiekosw-kochenen_US
dc.identifier.citationZappen-Thomson, M. 2001. lnterkulturelles Lernen oder die Kunst: Potjiekos zu kochen. Windhoek.en_US
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11070/680
dc.language.isodeen_US
dc.subjectTraditionen_US
dc.subjectlnterkulturellesen_US
dc.subjectVerschiedeneen_US
dc.subjectPotjiekosen_US
dc.titlelnterkulturelles lernen oder die kunst: Potjiekos zu kochenen_US
dc.typeBook chapteren_US
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