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    Transkultur, tourismus und translation im Deutschstudium an der UNAM
    (Sun Press, 2004) Zappen-Thomson, Marianne
    Das Fach Deutsch an der University of Namibia (UNAM) ist zum eioen eng mit dcm Deutschunterricht an den Schulcn verkntipft, zum anderen abcr auch in der historischcn Entwicklung des Deutscheo in diesem Land vcrwurlclt. Laut Artikcl 3 der Verfassung Namtbiru. ist Engliscb. die Amtssprache, aile autochthoncn Spracbcn, Deutsch uod Afrikaans emgeschlosscn. gleichrangige ationalspracbcn. Deutsch wird als Muttcrsprachc, aber auch als Fremdsprache verrnittelL
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    Sprachmischung in Namibia das problem betrifft uns aile
    (Namibia Magazin, 1999) Zappen-Thomson, Marianne
    Dies ist der geringfiigig iibemrbeitete Text cines Referates, das die Autorin anlaBlich der Deutschlehrer-Tagung der Arbeitsgemeinschafl dcr Deutschen Schulvereine in Namibia am 24./25. juli 1999 in Arandis gehalten hat.
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    Der Deutschunterricht in Namibia kann sich sehen lassen
    (Namibia Magazin, 2002) Zappen-Thomson, Marianne
    Einleitung Die XII. Internationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer fand diesmal im Europaischen Jahr der Sprachen in Luzern statt. Das Therna war ,mehr Sprache - mehrsprachig - mit Deutsch". Ungefahr 1.700 Kolleginnen aus 83 Landern besuchten aus An lass der Tagung Luzern. Das Programm war in 30 Sektionen unterteilt und etwa 700 KollegInnen lieferten in der einen oder anderen Weise einen Beitrag. Neben Vortragen und Workshops boten Kulturspezalistlnnen aus den DACHL-Landern ein wunderschones und vielseitiges Kulturprogramm.
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    Vom schutzgebiet bis Namibia 2000
    (Klaus Hess Verlag Publishers, 2000) Zappen-Thomson, Marianne
    Das Leben vieler Namibianer ist auf die eine oder andere Weise von Deutsch beeinflusst, wei! Deutsch Teil der namibianischen Geschichte ist. Das alltagliche Leben weist eine erstaunlich deutsche Pragung auf, die sich von einer deutschen Tageszeitung iiber deutsche Warenangebote in Geschaften bis hin zu deutschen Speisekarten in Restaurants erstreckt
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    Mehr als 1500 Deutschlehrer trafen sich in Amsterdam
    (Int. Deutschlehrer-Tagung, 2009) Zappen-Thomson, Marianne
    Yom 4. bis zum 9. August 1997 fand in Amsterdam die XI. lntemat.ionale Deutschlehrertagung (IDT) stall. zu der etwa 1500 Teilnehmer angemeldet waren. Die Tagung stand diesmal unter dem Mouo ''Deutsch in Europa und in der Welt: Chancen und lniriativen". Die IDT hat schon eine lange Geschicbte. So wurdc vor 30 Jahren in Miinchen die I. lnternationale Deutschlehrenagung von der FIPLV (Federation lntemat. ionale des Professeurs de Langues Vivantes) zusammcn mit dcm Goetbe-lnstitut veranstaltel. Da reges lntercssen am Fach Deutsch bestand - etwa 850 Teilnehmer besuchten die Tagung -, wagte das FlPLVKomitee den Schritt zur Griindung des IDV (lnternationaler Deutschlehrerverband), der 1968 in Zagreb ins Leben gerufen wurde. lnzwischen gchoren dem IDV - mit den in Amsterdam aufgenommenen neuen Vcrbanden-iiber 90 Mitgliedsverbande aus mehr als 60 Uindem an. Interessant ist in diesem Zusammenhang der Hinweis von Claus Onh ( 1997 : 5), langjahriges Vorstandsmitglied, daB "iiber 40% der JDVMitgliedsverbande auBerhalb Europas beheimatet sind und daB deren Mitglledcrzahl Uber 40% der mehr als 50.000 im IDV organisienen Dcut!.chlehrer betragt".
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    Afrikaanse Spreekwoorde en Uitdrukkings
    (AFRILEX, 1999) Beuke-Muir, Chrisna
    Afrikaanse Spreekwoorde en Uitdrukkings. A Macrostructural Study. A restricted synchronic dictionary such as Afrikaanse Spreekwoorde en Uitdrukkings has an important role to play in modem Iexirography where user-friendly reference sources facilitate communication. A considerable number of theoretical guidelines exist for the choice of lexicon items to be included in a dictionary, and this review article attempts to provide some pointers. The research also includes sociolinguistic implications which result from the compilation of the macrostructure of a particular dictionary. The focal points are firstly taboos to which lexicographers of Afrikaans􀂸 dictionaries are subjected, and secondly establishing which expressions fall within the limits of idiomatic language usage. The treatment of idiom-like collocations particularly appears to be problematic. Another issue which will be considered briefly, ls the morphological presentation of lemmas.