Browsing by Author "Zappen-Thomson, Marianne"
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Item Bericut uber die XI. internationale Deutschlehrertagung (IDT) in Amsterdam(DUSA, 1997) Zappen-Thomson, Marianne""' ·1. hi zum 9. August 1997 fand in Amsterdam die XI. Internationale l..'cutschlehrertagung (IDn statt, zu der etwa I 500 Teilnehmer angem!! ldet waren. Die Tagung stand diesmal unter dem Motto "Deutsch in Emopa und in der Welt: Chancen und Initiativen". J•lt' Jl) r hat schon eine lange Geschichte. So wurde vor 30 Jahren in r-.1 i.inchcn die I. Internationale Deutschlehrertagung von der FIPLV 11 edeu1tion lnternationale des Professeurs de Langues Vivantcs) zusam- 1'1'.:11 111it dem Goethe-lnstitut veranstaltet. Da reges Interesse am Fach I ;uLc;ch hestand, etwa 850 Teilnehmer besuchten die Tagung, wagte das r IPL \-I omitee den Schritt zur Grilndung des IDV (lnternationaler IJeutschlehrerverband), der 1968 in Zagreb ins Leben gerufen wurde. In- 1\-lischen gehoren dem IDV - mit den in Amsterdam aufgenommenen nl!ucn Vcrbanden - uber 90 Mitgliedsverbande aus mehr als 60 Landern tn. lnteiessant ist in diesem Zusammenhang der Hinweis von Claus Orth 'IQ97 .ll. langjahriges Vorstandsmitglied, dal3 "iiber 40% der IDV-Mitpli;: dverhande auBerhalb Europas beheimatet sind und daB deren Mitglie. t.·•7ahl iibcr 40% der mehr als 50 000 im IDV organisierten Deutsch' ··luer betriigt".Item Challenges for anthropology in the African Renaissance(University of Namibia Press, 2000) Zappen-Thomson, MarianneIt ts generally accepted that language aiXI culrure are closely hnkod. It is interesting to note rhat while a definition of language seems self-evidem, the term 'culru.re' -although used extensively - is seldom clearly defined. In order 10 discuss the Teaching European Language and Cullurt agawt the background of 'African RenaiSsance' the conc:ept of 'culrure' needs to be clearly defined. Particularly sinc:e the African Renaissance, as will be discussed later. is based upon a shilt m COn'iCIOusness Seen from tlllS perspecuve teaehmg European languages and culrure is part of development witllin the 'African Renaissance'. For the purposes of this paper Hofstede's (1993) concept of culture will be used. He maintains that everyone, during the course of his or her life acquires certain mental, emotional and behavioural patterns that he also calls "mental software" {ibid.: 18). The ever-changing social environment influences this "mental software" or culture. l11is means that in principle any person could discard certain panerns and replace them with new ones. But, says Hofstede, this is normally a complex and difficult process aiXI thus nor reall)ed very often. Hofstede's concept of culture inregrates the so-<:alled 'high culture' with the 'everyday culture' and pertairu to the past as well as to the comemporary. 'High culru.re' refers tO luerature, mus1c and art whereas 'everyday culru.re' includes eating habits, greeting riruals and hygene. Due to the fact that the individual has the ability and possibility of choosing which panerns he or she wants to make his or her own, culture ts not necessarily synonymous w1th nauon any longerItem Der Deutschunterricht in Namibia kann sich sehen lassen(Namibia Magazin, 2002) Zappen-Thomson, MarianneEinleitung Die XII. Internationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer fand diesmal im Europaischen Jahr der Sprachen in Luzern statt. Das Therna war ,mehr Sprache - mehrsprachig - mit Deutsch". Ungefahr 1.700 Kolleginnen aus 83 Landern besuchten aus An lass der Tagung Luzern. Das Programm war in 30 Sektionen unterteilt und etwa 700 KollegInnen lieferten in der einen oder anderen Weise einen Beitrag. Neben Vortragen und Workshops boten Kulturspezalistlnnen aus den DACHL-Landern ein wunderschones und vielseitiges Kulturprogramm.Item Der Deutschunterricht in Namibia kann sich sehen lassen(Namibia Magazin, 2002) Zappen-Thomson, MarianneDie Xll. liltemationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlchrer fand dies mal im Europaischen Jahr der Sprachen in Luzem stall. Das Therna war ,mehr Sprache- mehrsprachig- mit Deutsch". Ungefahr 1.700 Kolleglnnen aus 83 Uindem besuchten aus Anlass derTagung Luzem. Das Programm war in 30 Sektionen unterteilt und etwa 700 KollegInnen lieferten in dereinen oder anderen Weise einen Beitrag. Neben Vortragen und Workshops boten Kullurspezalistlnnen aus den DACHL-Uindem ein wunderschOnes und vielseitiges Kulturprogramm.Item Deutschntherricht im Sulichen Afrika(DUSA, 1996) Zappen-Thomson, MarianneIm Workshop "Fahrt mit uns den FluB hinunter ... " auf der Tagung des Siidafrikanischen Germanistenverbandes (SAGV) vom 18. bis 21. 4. 1995 wurden Ausli:inderfeindlichkeit und Rassismus thematisiert, nicht nur im Hinblick auf die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch als (Ieider immer noch) aktuelle Themen im siidlichen Afrika. Vorwiegend konzipiert fiir Lehrerinnen, die Deutsch als Fremdsprache an der Oberstufe (8 . bis 12. Klasse) von Sekundarschulen unterrichten, sollten Informationen zusammengestellt, DiskussionsanHisse angeboten und verschiedene Moglichkeiten des Umgangs mit dieser brisanten Thematik im Unterricht aufgezeigt werden. Auf Didaktisierungen wurde weitgehend verzichtet. Der Beitrag umfaBt zwei Teile. · Im theoretischen Teil werden wichtige Begriffe deflniert, sowie der Hintergrund von Auslanderfeindlichkeit und Rassismus in Namibia und Deutschland skizziert. Im praktischen Teil werden einige Materialien, zum Beispiel Lieder und Bilder, zum Einsatz im U nterricht vorgestellt.Item Deutschuntericht im Sudlichen Afrika(DUSA, 1997) Zappen-Thomson, MarianneVom 4. bis zum 9. August 1997 fand in Amsterdam die XI. Internationale Deutschlehrertagung (IDT) statt, zu der etwa 1500 Teilnehmer ange meldet waren. Die Tagung stand diesmal unter dem Motto "Deutsch in Europa und in der Welt: Chancen und Initiativen". Die IDT hat schon eine lange Geschichte. So wurde vor 30 Jahren in Miinchen die I. Internationale Deutschlehrertagung von der FIPL V (Federation Internationale des Professeurs de Langues Vivantes) zusammen mit dem Goethe-lnstitut veranstaltet. Da reges Interesse am Fach Deutsch hestand, etwa 850 Teilnehmer besuchten die Tagung, wagte das FIPLV-Komitee den Schritt zur Griindung des IDV (Internationaler Deutschlehrerverband), der 1968 in Zagreb ins Leben gerufen wurde. Inzwisi:hen gehoren dem IDV - mit den in Amsterdam aufgenommenen neuen Verbanden - iiber 90 Mitgliedsverbande aus mehr als 60 Landern an. Interessant ist in diesem Zusammenhang der Hinweis von Claus Orth (1997: 5), langahriges Vorstandsmitglied, daB "uber 40% der IDV-Mitgliedsverbiinde auBerhalb Europas beheimatet sind und daB deren Mitgliederzahl iiber 40% der mehr als 50 000 im IDV organisierten Deutschlehrer betdigt".Item Deutschunterricht im Sudlichen Afrika(DUSA, 1994) Zappen-Thomson, MarianneIn userer heutigen Zeit wird ein Grofiteil an lnformationen und Unterhaltung i.iber audiovisuelle Medien transportiert. Gerade in Europa brachte die lnstallation von Satellitenprogrammen und Kabelfernsehen grenzuber chrcitcnd Fremdsprache und das "Fremde" in die Wohnzimmer. Bequem itn Scc;sel sitzend, nimmt man am Leben der auslandischen Nachbarn teil. So \\. urde auch das Medium Video in den letzten Jahren verstlirkt zum taglichen Bcgleiter nicht nur im hauslichen, sondern auch im universitiiren und dtulischen Bereich. Die Videotechnik brachte eine neue - eine interkulturclle - Dimension in den Fremdsprachenunterricht. Mit ihrer Hilfe wird den Lernern ein Einblick in die fremde Welt und in fremde Werte gewiihrt Sic lernen, Reaktionen zu deuten und darauf zu reagieren (vgl. llqcl 1991:192). Ein Vorteil bei der Arbeit mit Video besteht darin, dafi dcr ·· sprechcnde Mensch vor der Kamera die authentisch gesprochene prachc vermittelt, das Bild des Fernsehens durch die Artikulationsbewegungcn, Mimik und Gestik zusatzliche Verstehenshilfen bringt, besonders, d<1 \\cgen der beschdinkten AusmaBe des Bildschirms GroBaufnahmen h:i11fig sind" (Heyd 199 1:193). Im alltliglichen Leben erschlieBt sich dem I lncr der Inhalt eines Gesprliches oder Vortrags oft erst uber redebeglltl nde aufiersprachliche Faktoren. Das vollstlindige Verstehen des Ge!' pr qchenen wird durch die visuelle Wahrnehmung unterstutzt oder erst ermiiglicht, die Ruckschlusse auf die Sprechintentionen und die Beziehungen moglicht den Menschen zutaf3t (vgl. Sporing-Seydel 199 1:178).Item Faiirt mit uns Den fluss hinunter: Rassismus und auslanderfeindlichkeit als themen im Deutschunterricht(DUSA, 1996) Zappen-Thomson, MarianneIm Workshop "Fahrt mit uns den FluB hinunter ... " auf der Tagung des Siidafrikanischen Germanistenverbandes (SAGV) vom 18. bis 21. 4. 1995 wurden Auslanderfeindlichkeit und Rassismus thematisiert, nicht nur im Hinblick auf die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch als (Ieider immer noch) alctuelle Themen im siidlichen Afrika. Vorwicgend konzipiert fUr Lehrerlnncn, die Deutsch als Fremdsprache an der Oberstufe (8. bis 12 . .Klasse) von Sekundarschulen unterrichten, sollten lnformationen zusammengestellt, Diskussionsanlasse angeboten und verschiedene Moglichkeiten des Umgangs mit dieser brisanten Thematik im Unterricht aufgezeigt werden. Auf Didalctisierungen wurde weitgehend verzichtet. Der Beitrag umfalBt zwei Teile. Im thcoretischen Teil werden wichtige Begriffe definiert, sowie der Hintergrund von Ausl!inderfeindlichkeit und Rassismus in Namibia und Deutschland skizziert. Im praktischen Teil werden einige Materialien, zum Beispiel Lieder und Bilder, zum Einsatz im Unterricht vorgestelltItem lnterkulturelles lernen oder die kunst: Potjiekos zu kochen(2001) Zappen-Thomson, MarianneDie Tradition, einen vorzuglich schmeckenden ,Potjie" zuzubereiten, stammt aus der Zeit, als die ,Trekkers" in Sudafrika in den Norden des Landes zogen. In den siebziger Jahren bluhte die Kunst des .,Potjiekos"-kochens erneut auf. Doch schon lange sind es nicht nur mehr die Afrikaaner, die diese Kunst beherrschen. Auch unter den deutschsprechenden Namibianern gibt es eine Menge ,Potjieexperten". In diesem Zusammenhang ist es wichtig festzuhalten, dass sich .,Potjiekos" grundlegend von einem richtig deutschen Eintopf unterscheidet. Das bezieht sich weniger auf die Zutaten, als auf die Zubereitung. Ausschlaggebend ist nicht etwa, dass der .,Potjie" ein runder DreifuBtopf ist, der auf einer offenen Feuerstelle benutzt wird, obwohl das natUrlich auch eine wichtige Rolle spielt, sondern der Umgang mit den Zutaten. HeiBt es in Dr. Oelkers Schulkochbuch bei der Zubereitung eines Eintopfs gelegentlich .,unter Ruhren durchkochen lassen", oder gar .,noch heiB durchpressen", gilt als goldene Regel beim .,Potjiekosw-kochenItem lnterkulturelles lernen oder die kunst: Potjiekos zu kochen(2001) Zappen-Thomson, MarianneDie Tradition, einen vorzuglich schmeckenden ,Potjie" zuzubereiten, stammt aus der Zeit, als die ,Trekkers" in Sudafrika in den Norden des Landes zogen. In den siebziger Jahren bluhte die Kunst des .,Potjiekos"-kochens erneut auf. Doch schon lange sind es nicht nur mehr die Afrikaaner, die diese Kunst beherrschen. Auch unter den deutschsprechenden Namibianern gibt es eine Menge ,Potjieexperten". In diesem Zusammenhang ist es wichtig festzuhalten, dass sich .,Potjiekos" grundlegend von einem richtig deutschen Eintopf unterscheidet. Das bezieht sich weniger auf die Zutaten, als auf die Zubereitung. Ausschlaggebend ist nicht etwa, dass der .,Potjie" ein runder DreifuBtopf ist, der auf einer offenen Feuerstelle benutzt wird, obwohl das natUrlich auch eine wichtige Rolle spielt, sondern der Umgang mit den Zutaten. HeiBt es in Dr. Oelkers Schulkochbuch bei der Zubereitung eines Eintopfs gelegentlich .,unter Ruhren durchkochen lassen", oder gar .,noch heiB durchpressen", gilt als goldene Regel beim .,Potjiekosw-kochenItem Mehr als 1500 Deutschlehrer trafen sich in Amsterdam(Int. Deutschlehrer-Tagung, 2009) Zappen-Thomson, MarianneYom 4. bis zum 9. August 1997 fand in Amsterdam die XI. lntemat.ionale Deutschlehrertagung (IDT) stall. zu der etwa 1500 Teilnehmer angemeldet waren. Die Tagung stand diesmal unter dem Mouo ''Deutsch in Europa und in der Welt: Chancen und lniriativen". Die IDT hat schon eine lange Geschicbte. So wurdc vor 30 Jahren in Miinchen die I. lnternationale Deutschlehrenagung von der FIPLV (Federation lntemat. ionale des Professeurs de Langues Vivantes) zusammcn mit dcm Goetbe-lnstitut veranstaltel. Da reges lntercssen am Fach Deutsch bestand - etwa 850 Teilnehmer besuchten die Tagung -, wagte das FlPLVKomitee den Schritt zur Griindung des IDV (lnternationaler Deutschlehrerverband), der 1968 in Zagreb ins Leben gerufen wurde. lnzwischen gchoren dem IDV - mit den in Amsterdam aufgenommenen neuen Vcrbanden-iiber 90 Mitgliedsverbande aus mehr als 60 Uindem an. Interessant ist in diesem Zusammenhang der Hinweis von Claus Onh ( 1997 : 5), langjahriges Vorstandsmitglied, daB "iiber 40% der JDVMitgliedsverbande auBerhalb Europas beheimatet sind und daB deren Mitglledcrzahl Uber 40% der mehr als 50.000 im IDV organisienen Dcut!.chlehrer betragt".Item Sprachmischung in Namibia das problem betrifft uns aile(Namibia Magazin, 1999) Zappen-Thomson, MarianneDies ist der geringfiigig iibemrbeitete Text cines Referates, das die Autorin anlaBlich der Deutschlehrer-Tagung der Arbeitsgemeinschafl dcr Deutschen Schulvereine in Namibia am 24./25. juli 1999 in Arandis gehalten hat.Item Township blues(eDUSA, 2006) Zappen-Thomson, MarianneAm 10. und II. Februar 2006 fand in den Raumen der NaDS/Goethe-Zentrum in Windhoek ein Workshop flir Lehrerlnnen des Faches Deutsch als Fremdsprache (DaF) statt. Im Rahmen der Namibianisierung der Abschlu8priifung NSSC (Namibian Senior Secondary Certificate), die das "Higher/International General Certificate of Senior Education" ablOst und ab 2007 abgelegt wird, wurde das Buch ''Township Blues" von Lutz van Dijk in den Kanon fur OaF aufgenommen.Item Transkultur, tourismus und translation im Deutschstudium an der UNAM(Sun Press, 2004) Zappen-Thomson, MarianneDas Fach Deutsch an der University of Namibia (UNAM) ist zum eioen eng mit dcm Deutschunterricht an den Schulcn verkntipft, zum anderen abcr auch in der historischcn Entwicklung des Deutscheo in diesem Land vcrwurlclt. Laut Artikcl 3 der Verfassung Namtbiru. ist Engliscb. die Amtssprache, aile autochthoncn Spracbcn, Deutsch uod Afrikaans emgeschlosscn. gleichrangige ationalspracbcn. Deutsch wird als Muttcrsprachc, aber auch als Fremdsprache verrnittelLItem Unterricht und erziehung in einer multikul turellen gesellschaft(DUSA, 1996) Zappen-Thomson, MarianneIch gehe davon aus, dafi aile, die im Lehrberuf tlitig sind, ein Verstandnjs fur die Definition der Begriffe "Unterricht" und "Erziehung" haben. Also lasse ich die legendaren EuJen, wo sie sind, und gehe kurz auf das Kon- zept "multilculturelle Gesellschaft" ein. Es ist wichtig, sich bewuBt zu machen, was zwar jeder weiB, was aber im Alltag on vergessen, beziehungsweise verdrangt wird: Namibia ist ein Land mit einer multikulturellen Gesellschaft. Das heifBt, hier Ieben Mensc:hen, die verschiedenen KuJturen angehOren. Kultur ist ein Begriff, der auf weit iiber hundert verschiedene Weisen definiert wird. Ich schliel3e mich dcr Definition Sotiettis (zitiert in Els Oksaar 1984: 22) an, der Kultur beschreibt "als 'ways of people' ( ... ), das ist alles, was eine Person und eine Gruppe besonders kennzeichnet - nicht nur die materiellen und geistigen Aspekte, sondern auch Verhaltensweisen." In diesem Sinne bec;tcht die namibische Gesellschaft aus Personcn, die sich voneinander unterscheiden, was sich in ibrem Verhalten manifestiert. Man kann daher kcin einheitliches, gemeinsa.mes KuJturwissen voraussetzen, doch gerade das wird immer wieder getan. Namibia mag "one nation" sein, aber bestimmt nicht "one culture"!Item Vom schutzgebiet bis Namibia 2000(Klaus Hess Verlag Publishers, 2000) Zappen-Thomson, MarianneDas Leben vieler Namibianer ist auf die eine oder andere Weise von Deutsch beeinflusst, wei! Deutsch Teil der namibianischen Geschichte ist. Das alltagliche Leben weist eine erstaunlich deutsche Pragung auf, die sich von einer deutschen Tageszeitung iiber deutsche Warenangebote in Geschaften bis hin zu deutschen Speisekarten in Restaurants erstreckt