Faculty of Education and Human Sciences
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Item Contemporary linguistic theory and stylistic analysis(1985) Ndjoze-Ojo, Rebecca KapitireItem Die evaluering van taalbeplanningsprosesse en aanbevelings vir die oplossing van taalbeplanningsprobleme in Afrikaans(1991) Du Plessis, Lodewyk T.None providedItem Deutschunterricht im Sudlichen Afrika(DUSA, 1994) Zappen-Thomson, MarianneIn userer heutigen Zeit wird ein Grofiteil an lnformationen und Unterhaltung i.iber audiovisuelle Medien transportiert. Gerade in Europa brachte die lnstallation von Satellitenprogrammen und Kabelfernsehen grenzuber chrcitcnd Fremdsprache und das "Fremde" in die Wohnzimmer. Bequem itn Scc;sel sitzend, nimmt man am Leben der auslandischen Nachbarn teil. So \\. urde auch das Medium Video in den letzten Jahren verstlirkt zum taglichen Bcgleiter nicht nur im hauslichen, sondern auch im universitiiren und dtulischen Bereich. Die Videotechnik brachte eine neue - eine interkulturclle - Dimension in den Fremdsprachenunterricht. Mit ihrer Hilfe wird den Lernern ein Einblick in die fremde Welt und in fremde Werte gewiihrt Sic lernen, Reaktionen zu deuten und darauf zu reagieren (vgl. llqcl 1991:192). Ein Vorteil bei der Arbeit mit Video besteht darin, dafi dcr ·· sprechcnde Mensch vor der Kamera die authentisch gesprochene prachc vermittelt, das Bild des Fernsehens durch die Artikulationsbewegungcn, Mimik und Gestik zusatzliche Verstehenshilfen bringt, besonders, d<1 \\cgen der beschdinkten AusmaBe des Bildschirms GroBaufnahmen h:i11fig sind" (Heyd 199 1:193). Im alltliglichen Leben erschlieBt sich dem I lncr der Inhalt eines Gesprliches oder Vortrags oft erst uber redebeglltl nde aufiersprachliche Faktoren. Das vollstlindige Verstehen des Ge!' pr qchenen wird durch die visuelle Wahrnehmung unterstutzt oder erst ermiiglicht, die Ruckschlusse auf die Sprechintentionen und die Beziehungen moglicht den Menschen zutaf3t (vgl. Sporing-Seydel 199 1:178).Item Error analysis of the writing of 100-level pharmacy students of Ahmadu Bello University Zaria(1995) Ndjoze-Ojo, Becky RebeccaItem Drug education in a Windhoek secondary school(1995) Maree, Margaretha E.Item Unterricht und erziehung in einer multikul turellen gesellschaft(DUSA, 1996) Zappen-Thomson, MarianneIch gehe davon aus, dafi aile, die im Lehrberuf tlitig sind, ein Verstandnjs fur die Definition der Begriffe "Unterricht" und "Erziehung" haben. Also lasse ich die legendaren EuJen, wo sie sind, und gehe kurz auf das Kon- zept "multilculturelle Gesellschaft" ein. Es ist wichtig, sich bewuBt zu machen, was zwar jeder weiB, was aber im Alltag on vergessen, beziehungsweise verdrangt wird: Namibia ist ein Land mit einer multikulturellen Gesellschaft. Das heifBt, hier Ieben Mensc:hen, die verschiedenen KuJturen angehOren. Kultur ist ein Begriff, der auf weit iiber hundert verschiedene Weisen definiert wird. Ich schliel3e mich dcr Definition Sotiettis (zitiert in Els Oksaar 1984: 22) an, der Kultur beschreibt "als 'ways of people' ( ... ), das ist alles, was eine Person und eine Gruppe besonders kennzeichnet - nicht nur die materiellen und geistigen Aspekte, sondern auch Verhaltensweisen." In diesem Sinne bec;tcht die namibische Gesellschaft aus Personcn, die sich voneinander unterscheiden, was sich in ibrem Verhalten manifestiert. Man kann daher kcin einheitliches, gemeinsa.mes KuJturwissen voraussetzen, doch gerade das wird immer wieder getan. Namibia mag "one nation" sein, aber bestimmt nicht "one culture"!Item Deutschntherricht im Sulichen Afrika(DUSA, 1996) Zappen-Thomson, MarianneIm Workshop "Fahrt mit uns den FluB hinunter ... " auf der Tagung des Siidafrikanischen Germanistenverbandes (SAGV) vom 18. bis 21. 4. 1995 wurden Ausli:inderfeindlichkeit und Rassismus thematisiert, nicht nur im Hinblick auf die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch als (Ieider immer noch) aktuelle Themen im siidlichen Afrika. Vorwiegend konzipiert fiir Lehrerinnen, die Deutsch als Fremdsprache an der Oberstufe (8 . bis 12. Klasse) von Sekundarschulen unterrichten, sollten Informationen zusammengestellt, DiskussionsanHisse angeboten und verschiedene Moglichkeiten des Umgangs mit dieser brisanten Thematik im Unterricht aufgezeigt werden. Auf Didaktisierungen wurde weitgehend verzichtet. Der Beitrag umfaBt zwei Teile. · Im theoretischen Teil werden wichtige Begriffe deflniert, sowie der Hintergrund von Auslanderfeindlichkeit und Rassismus in Namibia und Deutschland skizziert. Im praktischen Teil werden einige Materialien, zum Beispiel Lieder und Bilder, zum Einsatz im U nterricht vorgestellt.Item Faiirt mit uns Den fluss hinunter: Rassismus und auslanderfeindlichkeit als themen im Deutschunterricht(DUSA, 1996) Zappen-Thomson, MarianneIm Workshop "Fahrt mit uns den FluB hinunter ... " auf der Tagung des Siidafrikanischen Germanistenverbandes (SAGV) vom 18. bis 21. 4. 1995 wurden Auslanderfeindlichkeit und Rassismus thematisiert, nicht nur im Hinblick auf die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch als (Ieider immer noch) alctuelle Themen im siidlichen Afrika. Vorwicgend konzipiert fUr Lehrerlnncn, die Deutsch als Fremdsprache an der Oberstufe (8. bis 12 . .Klasse) von Sekundarschulen unterrichten, sollten lnformationen zusammengestellt, Diskussionsanlasse angeboten und verschiedene Moglichkeiten des Umgangs mit dieser brisanten Thematik im Unterricht aufgezeigt werden. Auf Didalctisierungen wurde weitgehend verzichtet. Der Beitrag umfalBt zwei Teile. Im thcoretischen Teil werden wichtige Begriffe definiert, sowie der Hintergrund von Ausl!inderfeindlichkeit und Rassismus in Namibia und Deutschland skizziert. Im praktischen Teil werden einige Materialien, zum Beispiel Lieder und Bilder, zum Einsatz im Unterricht vorgestelltItem Training and research(1996) Shalyefu, Rakel KavenaItem Poverty mapping in Namibia(1997) Van Rooy, GertItem Learner-centered education in Namibia(1997) Chaka, Mubita V.Item Deutschuntericht im Sudlichen Afrika(DUSA, 1997) Zappen-Thomson, MarianneVom 4. bis zum 9. August 1997 fand in Amsterdam die XI. Internationale Deutschlehrertagung (IDT) statt, zu der etwa 1500 Teilnehmer ange meldet waren. Die Tagung stand diesmal unter dem Motto "Deutsch in Europa und in der Welt: Chancen und Initiativen". Die IDT hat schon eine lange Geschichte. So wurde vor 30 Jahren in Miinchen die I. Internationale Deutschlehrertagung von der FIPL V (Federation Internationale des Professeurs de Langues Vivantes) zusammen mit dem Goethe-lnstitut veranstaltet. Da reges Interesse am Fach Deutsch hestand, etwa 850 Teilnehmer besuchten die Tagung, wagte das FIPLV-Komitee den Schritt zur Griindung des IDV (Internationaler Deutschlehrerverband), der 1968 in Zagreb ins Leben gerufen wurde. Inzwisi:hen gehoren dem IDV - mit den in Amsterdam aufgenommenen neuen Verbanden - iiber 90 Mitgliedsverbande aus mehr als 60 Landern an. Interessant ist in diesem Zusammenhang der Hinweis von Claus Orth (1997: 5), langahriges Vorstandsmitglied, daB "uber 40% der IDV-Mitgliedsverbiinde auBerhalb Europas beheimatet sind und daB deren Mitgliederzahl iiber 40% der mehr als 50 000 im IDV organisierten Deutschlehrer betdigt".Item Bericut uber die XI. internationale Deutschlehrertagung (IDT) in Amsterdam(DUSA, 1997) Zappen-Thomson, Marianne""' ·1. hi zum 9. August 1997 fand in Amsterdam die XI. Internationale l..'cutschlehrertagung (IDn statt, zu der etwa I 500 Teilnehmer angem!! ldet waren. Die Tagung stand diesmal unter dem Motto "Deutsch in Emopa und in der Welt: Chancen und Initiativen". J•lt' Jl) r hat schon eine lange Geschichte. So wurde vor 30 Jahren in r-.1 i.inchcn die I. Internationale Deutschlehrertagung von der FIPLV 11 edeu1tion lnternationale des Professeurs de Langues Vivantcs) zusam- 1'1'.:11 111it dem Goethe-lnstitut veranstaltet. Da reges Interesse am Fach I ;uLc;ch hestand, etwa 850 Teilnehmer besuchten die Tagung, wagte das r IPL \-I omitee den Schritt zur Grilndung des IDV (lnternationaler IJeutschlehrerverband), der 1968 in Zagreb ins Leben gerufen wurde. In- 1\-lischen gehoren dem IDV - mit den in Amsterdam aufgenommenen nl!ucn Vcrbanden - uber 90 Mitgliedsverbande aus mehr als 60 Landern tn. lnteiessant ist in diesem Zusammenhang der Hinweis von Claus Orth 'IQ97 .ll. langjahriges Vorstandsmitglied, dal3 "iiber 40% der IDV-Mitpli;: dverhande auBerhalb Europas beheimatet sind und daB deren Mitglie. t.·•7ahl iibcr 40% der mehr als 50 000 im IDV organisierten Deutsch' ··luer betriigt".Item Prevention activities on substance abuse in Namibian secondary schools(University of Namibia, 1998) Maree, MarethaNamibia is part of the African Continent and is situated in the South Western part of Africa. 20% of the total surface of our country is taken up by the Namib Desert. We have a population of l.S million people. 32% of the population lives in urban and 63% in rural areas. There are 1 1 cultural groups, of which the Ovambo's are the biggest (49%). Teenagers-Against-Drug-Abuse (TADA) can be described as a primary prevention programme aimed at Secondary school learners, ages 13 to 21 years. This programme started in 1992 in one of the secondary schools in Windhoek and has developed into a country wide project, involving 25 schools, 10 of which are situated in the rural areas.Item Education in Namibia: A collection of essays(1998) Mostert, Louise; Kasanda, Choshi D.This study is a case study of Continuous Assessment and External Examiners'.reports in two universities in the Southern African Development Community (SADC). The paper defines the term Continuous Assessment. The first part of the presentation then examines the conduct of Continuous Assessment at the two universities under study. The concerns in Continuous Assessment addressed are: Number of ContinuousAssessment test/assignments to be given per course; Absenteeism/ late/ non-submission of tests or assignments; Security of tests/assignments for continuous assessment; and Plagiarism. Advantages and disadvantages of Continuous Assessment schemes are briefly discussed. The second part of the paper examines the roles of External Examiners at the two Universities. The findings presented indicate that basically external examiners' roles revolve around five verbs. They do one or more of the following: expose; impose; suppose; endorse and propose. The paper concludes by affirming the power of examination. Examinations are here to stay.Item Towards appropriate, accessible information networks in developing communities(1998) Jacobs, VeronicaItem Sprachmischung in Namibia das problem betrifft uns aile(Namibia Magazin, 1999) Zappen-Thomson, MarianneDies ist der geringfiigig iibemrbeitete Text cines Referates, das die Autorin anlaBlich der Deutschlehrer-Tagung der Arbeitsgemeinschafl dcr Deutschen Schulvereine in Namibia am 24./25. juli 1999 in Arandis gehalten hat.Item The necessity of the military chaplaincy with reference to the Namibian context(University of Namibia, 1999) Afunde, Werner S.INTRODUCTION: From early days soldiers have looked to the church for spiritual guidance and support and in the practice of their faith have found comfort and strength in all difficulties and dangers. The Old Testament often refers to priests accompanying troops into battle: “Before you engage in battle,” states Deuteronomy 20: 2 - 4, “that the priest shall approach and speak to the people”. Another well-known example is found in Joshua 6: 2 - 5. In this passage, seven priests each carrying a trumpet, and marched in front of the covenant box around the wall of Jericho daily for six days. They were followed by other priests carrying the ark of the Covenant and finally came the troops (soldiers). On the seventh day of the procession priests blew the horns. After the sound of the horns, the troops shouted, whereupon the walls collapsed and the city was taken.Item Afrikaanse Spreekwoorde en Uitdrukkings(AFRILEX, 1999) Beuke-Muir, ChrisnaAfrikaanse Spreekwoorde en Uitdrukkings. A Macrostructural Study. A restricted synchronic dictionary such as Afrikaanse Spreekwoorde en Uitdrukkings has an important role to play in modem Iexirography where user-friendly reference sources facilitate communication. A considerable number of theoretical guidelines exist for the choice of lexicon items to be included in a dictionary, and this review article attempts to provide some pointers. The research also includes sociolinguistic implications which result from the compilation of the macrostructure of a particular dictionary. The focal points are firstly taboos to which lexicographers of Afrikaans dictionaries are subjected, and secondly establishing which expressions fall within the limits of idiomatic language usage. The treatment of idiom-like collocations particularly appears to be problematic. Another issue which will be considered briefly, ls the morphological presentation of lemmas.Item Science, technology and mathematics education in Africa(University of Botswana, 1999) Kapenda, Hileni M.; Kasanda, Choshi D.This paper briefly reviews the education system in Namibia before and after independence. It also provides an avervie» of the rolu of science and technology education in school curriculum in the country. The paper also looks into the extend of female students' participation in science and technology courses at tertiary level. II identifies and discusses the .factors that hinder female swdems' participation in these subjects and provides ways of addressing these factors